De gschpässig Schorsch: Arm ond reich



Schorsch ond Kare hocket beim Kare drhoi in dr Kuche. Für de Juli isch es asat kiehl ond
reange duets scho seit nächt. Grad reacht für an gherige Hoigate.

"Was witt denn do, bei deam Sauweatter, ha ?" frogt de Schorsch ohne, dass ar a Antwort
here will. "Was witt denn do ? Nix wie rumhocke ond bled luege." De Kare lachet a bitzle
nervös: "Bled luege kasch du bei jedam Weatter, Schorsch, do kinnt d Sonne weagsdeam gean
rauskomme." De Kare stoht auf ond lauft oriebig in dr Kuche auf ond a.
"Ja, was hosch denn, Kare. Komm, hock di na ond sauf dei Halbe aus. I ha die nächst scho
hergrichtet." De Schorsch schiebt m sei Bierglas na ond stellt a frische Halbe auf de Tisch.
Dann lupft ar sei Fläsche (Glas will de Schorsch koins) ond prostet m Kare zue. Der lauft drweil
allat no in dr Kuche omanand. Sei Glas loht ar stau.
"Iatz komm, sei doch it derart ogmietle, sappralott, was hosch denn heit blos ?" De Schorsch wiad
gau seer. De Kare kut zum Tisch ond sait: "S isch a Sauweatter duss, ond Migde isch, des roicht wohl."
"Ha ?" de Schorsch verstoht nix. "Du hosch ja leicht drherschwätze, gell Schorsch. Aber i, i bi a
Gschäftsma, des isch frei scho was anders." - "Ha ?" de Schorsch verstoht no allat nix.
"Mei, Migde isch, heit Namittag ha i mei Reisebüro zue ond es isch a Sauweatter duss. Denk halt amole
noche, Kerle. Was dond d Leit, wenn s bei eis a Sauweatter hot ?" De Schorsch lueget reacht damisch
ond moint: "Ja, mei, halt nix. So wie mir zwie: rumhocke, m Fenster nausluege, vielleicht no fernsehe,
wenn grad was Guets käm." - "Noi, eabe it!", schimpft de Kare, "die Leit denket dann natürle an sonnige,
warme Länder, an Meer ond Strand, an junge Mädla im Bikini, romantische Sonneuntergäng."
Iatz dämmrets m Schorsch. "Aaso, ond dann wänd se zu dir ond a Rois buche, zu de Sonneuntergäng, gell.
Hm, aber des isch bled, well du hosch ja heit Namittag zue. Hoffentlich gand se do dann it auf Kempte nei
zur Konkurrenz oder glei ins Internet nei ond buchet do dinna."
"Ja, eabe, Schorsch." De Schorsch streckt sich ond sait gmietlich: "So isches halt, mei. Morge wearet
d Leit scho au no komme. Es soll ja die ganz Wuche weiter soiche."

Ar stoht auf ond stellt sich zum Kare an s Fenster na. "Hoi, lue her, de Maiers Sefanton hot a nuis
Auto. Heidenei, isch des a Gschoss." - "Jo," brummt de Kare, "dean ha i scho gseah. Isch a andre Klasse
als wie mei Fiat." - "Fiat!" moint de Schorsch aufgregt, "a Fiat isch koi Auto, des isch a Krankhoit."
"Ja, ja, du mit dei m alte Eichar, mit deam oine Zylinderle, du kasch ganz zfriede sei. Lieber an Fiat
als gar koi Auto, gell." De Kare boxt m Schorsch an de Oberarm. Boide lueget a Weile auf des nuie Auto
do dussa. "A flotts Wägele", sait de Schorsch mit Respekt, "des Motörle wiad schnurre wie a Katzebohle."
"Jo, sche.." de Kare überlegt: "Woher hot der Sefanton oigentlich so viel Geald ?"
"Ja, billig war der it."
"Gwiss it."
De Schorsch holt sei Halbe vom Tisch ond sait: "Hot dr Sefanton it letschtn a zwoits Haus baut, wo n ar
vermietet ? Do will doch de Fritz, vom Beck hinda, neizieh."
Kare lueget weiter aus m Fenster ond nickt. "Jo, des ha i au ghert. Also, a Hund isch der scho, der
Sefanton."
"Wie n ar s blos macht," moint de Schorsch neidisch. "Ond a Weibsbild hot der, do schlackresch mit de Ohre."
De Kare holt sich iatz au sei Bier. "Ja, d Mary, wie ma se hoisst, die isch no a hoisseres Gschoss als der
Karre do voanaduss. I ka s bis heit it begreife, wie der die kriegt hot. Die hot ja de halb Fleacke zur
Auswahl ghet. Ond ausgreachnet dean Sefanton nimmt se."
"Ausgreachnet."
Mit am verträumte Blick lueget de Kare sei Bierglas a. "I ha frei mit der au scho danzt, beim Fuierwehrfescht,
detmols, vor 30 Johr. Do wiad mer allat no ganz warm, wenn i dra denk, heidenei. Mei, Schorsch, di hot se
ja glei gar it aglueget, gell, obwohl du ihr allat scho gherig nocheglueget hosch..."
"Scho reacht, Kare," mosret de Schorsch, "dean alte Käs brauchsch it meh aufwärme, des isch alls viel z
lang her. Vo dir hot se dann ja au nix welle...ka i au verstau."
De Kare dreht sich vom Fenster weg: "Ja moinsch du, dr Sefanton wär was Bessers gweah als i ?
Auf koin Fall, dean Lätsche hett i auf jedam Gebiet in de Sack gschteckt!"
De Schorsch grinst: "So, so, aber gheiret hot se dean Lätsche do ond it dean super Kare, ha ?"
De Kare lenkt ei: "Ja mei, was Schleachts deaf i über de Sefanton sowieso it sage, weil der isch
ja bei mir a gutar Kunde. Die zwie fahret ja a paar Mol im Johr in Urlaub, gell. Ond it blos a Wuche auf
Südtirol, scho a bitzle weiter. Im Winter natürle in Schiurlaub, in ganz exklusive Gegenda, gell. Do dätet
se di scho glei gar it neilau ins Hotel, mit deim alte Schope."
De Schorsch schimpft: "Do will i au gar it na, zu deane hoffettige Leit. Die kennet mer alle gschtohle bleibe.
Im Winter macht ma au koin Urlaub, do bleibt ma Drhoi ond sparet für schleachte Zeita. Am beschte, ma
goht glei gar it vor d Tür, ausser zum Schneeschaufle...ond natürle zum Eikehre."
"Eikehre dond se scho gean, die zwie", sait de Kare, "in feine Restaurants, it in a Wiatschaft. Also Geald
hand die meh wie gnue. Mi wundrets allat wieder, well dr Sefanton war scho in dr Schul nie bsonders gscheit
ond später hot der blos mit Ach ond Krach a Landmaschine-Mechanikar-Lehr gmacht. I schaff do Dag ond Nacht
in meinem Gschäft ond komm grad so dur, ond der do ka sich scheints alls leischte. Do stimmt doch was it."

De Schorsch pflichtet m Kare bei: "Reacht hosch, mit ar aständige Arbat ka ma it so viel Geld verdiene,
des isch gwiss. I ha mer scho mole denkt, ob der it was mit de Russe zum do hot. Bled gnue wär ar ja.
Bue, wenn se dean mol verdwischet, dann isch alls fut, was ar sich zämetgaunret hot."
De Kare hot Zweifel: "Hm, Schorsch, also des glaub i it. A bitzle a oifachar Kerle isch ar scho, dr Sefanton,
aber mit de Russe....noi, des glaub i it. I muss au sage, zu mir isch der allat ausgschproche freundlich.
Oigentlich a asat nettar Ma, a gutar Nachbaur drzue no.
Ar hot mir iamole au scho gholfe, so als Nachbaur, des muess i sage. Also, mit de Russe, na.."
"Aber irgendwoher muss des Geald doch komme, wo der mit volle Händ naushaut!" De Schorsch loht it luck,
a normalar Mensch ka it so viel verdiene, ond der scho glei zwoimol it. Also, i trau deam it über de
Weg. Grad well ar so freundlich ond so harmlos duet, der Siech, der. Mit m Schaffe hot s der no nie ghet,
do muss was faul sei, i ha do frei a guets Gschpür, Kare, glaub mers. I vermuet, dass do jeden Dag d Polizei
komme kinnt, ond ean mitnimmt, pass no auf. Isch au reacht so, sollet se ean no verdwische, dean kriminelle
Sieche, dean. I dag dr ois: so windige Gschäftla mit de Russe, des goht it gut.
Wenn de mit deane mol eiglau hosch, dann ziehnet se di allat weiter nei, ins Kriminelle. Ja, ond d Polizei
hot ar dann iatz gau au no im Gnack. Guet Nacht, sag i do."

In deam Moment kut d Fini vom obre Stock ra in d Kuche rei. "Wean hollet d Polizei ?"
De Kare winkt ab: "Niemed, Fini. De Schorsch übertreibt wieder mole. Mir hand eis blos überlegt, woher der
Sefanton allat so viel Geald hot. Mir schaffet viel meh als der. Aber worum hand mir so guet wie nix,
ond der so an Haufe ?"
"Ach so", sait d Fini, "ja hand ihr des it gwisst: der hot doch vor etle Johr vo am Onkel an Batze Geald
g erbt. Do brauchet ihr ui it wundre."
"Ja dann.." sait de Kare. "Ja dann..." sait de Schorsch, "vielleicht war der Onkel ja a Russ...".






Version mit Hochdeutsch: De gschpässig Schorsch: Arm und reich

Schorsch und Kare sitzenzu Hause bei Kare in der Küche.
Für Juli ist es verhältnismässig kühl und seit gestern regnet es. Gerade recht für einen gemütlichen
Nachmittag im Haus.
"Was witt denn do, bei deam Sauweatter, ha ?" Schorsch stellt die Frage, ohne wirklich eine Antwort zu
erwarten. "Was witt denn do ? Nix wie rumhocke ond bled luege kasch."
Kare lacht nervös: "Bled luege kasch du bei jedam Wetter, do könnt d Sonne wegs deam gean rauskomme."
Kare steht auf und geht unruhig in der Küche auf und ab.
"Ja was hosch denn, Kare. Komm, hock di na ond trink dei Halbe aus. Die nächst ha i scho grichtet."
Schorsch schiebt Kares Bierglas näher zu ihm hin und stellt eine frische Halbe dazu. Dann hebt der seine
Flasche an den Mund (aus dem Glas trinken mag Schorsch nicht) und prostet Kare zu. Der geht immer noch
auf und ab. Sein Glas rührt er nicht an.

"Iatz komm, sei doch it derart ogmietle, sappralott. Was hosch du denn blos ?" Schorsch wirkt leicht säuerlich.
Kare stellt sich zu ihm an den Tisch und sagt: "Es isch a Sauwetter duss ond Migde isch, des reicht wohl."
"Ha ?" Schorsch versteht überhaupt nichts.
"Du hosch leicht drherschwätze, Schorsch, aber i, i bi a Gschäftsma, des isch frei scho was anders."
"Ha ?" Schorsch versteht immer noch nichts.
"Ja, Migde isch, heit Namittag ha i mei Reisebüro zue ond dussa isch a reachts Sauwetter. Denk halt amole
noche. Was dond d Leit, wenn es bei eis a Sauwetter hot ?"
Schorsch schaut recht belämmert und meint arglos: "Ja, mei, halt nix. So wie mir do hinna: rumhocke,
m Fenster nausluge, vielleicht no fernsehe, wenn was Gscheits kut."
"Noi, eabe it," schimpft de Kare, "d Leit denket dann natürle an sonnige, warme Länder, an Meer ond Strand,
junge Mädla im Bikini, Bube mit Surfbreatter in dr Hand, romantische Sonneuntergäng..."
Jetzt dämmert es Schorsch: "Aso, ond dann wend se zu dir komme ond a Rois buche, zu de Fehla ond de Surfbreatter,
gell. Hm, aber des isch ja bled, du hosch heit Namittag ja gar it auf. Hoffentlich gand se dann it auf Kempte
nei, zur Konkurrenz oder glei ins Internet nei ond buchet do dinna ihre Roisa."
"Ja, eabe, Schorsch, iatz hosch kapiert."
Schorsch streckt sich gemütlich und meint: "So isches halt, mei. Morge wearet a paar Leit scho au no komme.
Es soll ja die ganz Wuche weiter soiche."

Er steht auf und stellt sich zu Kare ans Fenster. "Hoi, lue her, de Maiers Sefanton hot a nuis Auto.
Heidernei, isch des a Gschoss!"
"Jo," brummt Kare, "dean ha i scho gseah. Isch scho ganz was anders als mei kleinar Fiat."
"Fiat," lästert Schorsch, "a Fiat isch koi Auto, des isch a Krankheit."
"Ja, ja, du mit deinem alte 16-PS-Eicher, mit deam oine Zylinderle, du kasch ganz zfriede sei. Lieber an
Fiat als wie blos so an altar Bulldog, gell." Kare boxt Schorsch an den Oberarm.
Eine ganze Weile starren beide fasziniert und ein wenig neidisch auf das schicke Auto.
"A flotts Wägele", sagt Schorsch dann, "des Motörle wiad schnurre wie a Katzebohle."
Kare überlegt: "Ja, sche, aber woher hot der Sefanton oigentlich so viel Geld ?"
"Ja, billig war der it." Schorsch stimmt zu.
"Gwiss it."
Schorsch geht zum Tisch zurück und holt sich sein Bier. "Hot dr Sefanton it letschthin a zweites Haus baut ?
Do vermietet ar doch Wohnunga. De Fritz, vom Beck hinda, der will doch det neizieh."
Kare blickt weiter auf das Auto neben dem Haus und nickt. "Jo, des ha i au ghört. Also, a Hundling isch der
scho, der Sefanton."
Mit neidischem Unterton sinniert Schorsch: "Wie n ar s blos macht. Ond a Weibsbild hot der, do schlarckresch mit
de Ohre."
Kare holt sich sein Bierglas. "Ja, die Mary, wie ma se hoisst, die isch ja no a flotteres Gschoss als wie der
Sportwage do. I ka s bis heit it begreife, wie der die kriegt hot. Die hätt ja de ganz Fleacke zur Auswahl ghet.
Ond ausgreachnet de Sefanton nimmt se."
"Ausgreachnet," gibt Schorsch ein wehmütiges Echo hierzu.

Verträumt blickt Kare sein Bierglas an. "I ha frei mit dr Mary scho danzt, beim Fuierwehrfescht, detmols, vor
30 Johr. Do wiad mer allat no ganz warm, wenn i dra denk..heidenei. Mei, Schorsch, di hot se ja ittamol aglueget,
gell. Obwohl du die reacht itressiert hosch für se..."
"Scho gut, Kare", brummt Schorsch, "dean alte Käs brauchsch it aufwärme, des isch viel z lang her. Von dir hot se
dann ja au nix welle...ka i au verstau."
Kare dreht sich vom Fenster weg, hin zu Schorsch. "Ja moinsch du, dr Sefanton wär was bessers gweah als wie i ?
Auf koin Fall. Dean Lätsche nett i in jedar Hinsicht in de Sack gschteckt."
Schorsch grinst spöttisch: "So, so. Aber gheiret hot d Mary dann doch dean Lätsche ond it dean super Kare, ha ?"
Kare lenkt ein: "Ja mei, Schorsch, was Schleachts deaf i über de Sefanton sowieso it sage. Der isch bei mir
schliesslich a gutar Kunde. Die zwie fahret a paar Mol im Johr in de Urlaub. Ond it blos a Wuche auf Südtirol,
noi, noi, scho a Stückle weiter weg. Im Winter natürle in Schiurlaub, in ganz exklusive Gegenda. In sette Hotels
dätet se di scho glei gar it neilau, mit deinem alte Schope do."
Schorsch schimpft: "Do will i au gar it na, zu deane feine Leit do. Die kennet mir alle gschtohle bleibe. Im Winter
macht ma sowieso koin Urlaub, do bleibt ma drhoi ond spart. Am beschte, ma goht gar it vor Tür, ausser zum
Schneeschaufle ond d Poscht reihole. Ond natürle zum Eikehre."
"Ja, eikehre dond se au gean, de Sefanton mit seinar Mary. Aber in feine Restaurants, it in a normale Wiatschaft.
Also Geald hand die meh wie gnue. Mi wundrets allat meh, well dr Sefanton war schon in dr Schul koi große Leuchte
ond später hot ar blos mit Ach ond Krach sei Landmaschinemechanikar-Lehr fettig brocht. I schaff do Dag ond Nacht
wie a Bledar in meinem Gschäft ond komm grad so dur, ond der do ka scheints sich alls leischte. Was duet der
denn iatz eigentlich ? Do stimmt doch was it."

Auch Schorsch wundert sich. "Recht hosch, mit ar aständige Arbat ka ma it so viel Geald verdiene, des isch gwiss.
I ha mer scho denkt, ober der it ebbas mit de Russemafia dreht oder so. Bled gnue wär ar ja. Bue, dean wenn se mol
verdwischet, dann isch alls fut, was ar sich so zämetgaunret hot."
Hier hat Kare aber Zweifel: "Hm Schorsch, also des glaub i it. A bitzle a oifachar Kerle isch ar scho, dr Sefanton,
aber mit de Russe..noi, des ka it sei. I muss drzue sage, zu mir isch de Sefanton allat ausgschproche freundlich.
Ar isch a gutar Nachbaur drzue. Ar hot mer scho oft gholfe, mei Respekt. Also mit de Russe...des passt it."
"Aber irgendwoher muss ar doch des Geald hau. Der isch blos freindlich, drmit koinar merkt, dass ar mit de Russe
zämetschaffet. Grad eschtreacht, well ar so harmlos duet, der Siech. Mit Schaffe hot s der no nie ghet. Do muss
was faul sei, i ha do frei a gutes Gschpür, Kare, glaub mers. Do kinnt all Dag d Polizei arucke ond ean eikaschtle,
dean Verbreachar. Wär scho reacht, sette Kriminelle soll ma alle verdwische, mir sind a aständigs Dorf it aständige
Leit, die koim was Oreachts dond. So windige Gschäftla mit de Russe gand auf Dauer it guet, des fliegt auf, sag i
dir. Wenn de mit de Russe mol eiglau hosch, dann ziehnet se di na ond na, immer weiter ins Kriminelle.
Der wiad d Polizei scho im Gnack hau, do sag i: Guet Nacht im Schatte."

In diesem Augenblick kommt die Fini, Kares Frau in die Küche.
"Wer hot d Polizei im Gnack ?" Kare winkt ab: "Niemed Fini, de Schorsch übertreibt meh amole. Mir hand eis blos
überlegt, woher dr Sefanton so viel Geald hot. Mir schaffet doch viel meh als der. Aber worum hand mir dann so
gut wie nix oder der det sette Häufe ? De Schorsch moint, vo de Russe."
"Ach so, ", antwortet Fini, "ja hand ihr des it gwisst: der hot doch vor etle Johr vo seinem Onkel an Batze Geald
g erbt. Do brauchet ihr it weiter sinniere."
"Ja dann..." sait de Kare.
"Ja dann..." sait de Schorsch, "vielleicht war der Onkel ja a Russ!"