Über s Leabe

Mei Opa hockt am Bänkle da
Do lueg i grad mol zu eam na
Mir schwätzed über Gott ond Welt
Ond des hot ar mir verzellt

Die oine kommet, die andre gand
So isches ibrall omanand
Ond i bi scho numma mibbadinn
Mei Zeit lauf a, seit i do bin

Moischtens im Leabe wiasch it gfrogt
Du suchsch it raus, was di alls plogt
Für Vieles geits an bittre Lohn
So isches halt, was will ma do

Es geit oi Lascht, die isch so leicht
S isch reine Liebe, wie s mi deicht
Des Joch vo Jesus isch mei Freid
Mit Eam gang i in d Ewigkeit

Des hot mei Opa alles gsait
Iatz isch ar in dr Ewigkeit
So viele Johre isch es her
I gang de gleiche Weg wie er











Habe mich an meinen lieben Opa erinnert, wie er immer auf dem Villebänkle sass und er mir Vieles von seinen oft spannenden Erlebnissen aus seiner Jugend erzählte. Die meiste Zeit redeten wir aber über seine Liebe zu Jesus Christus, von der Bibel war er begeistert und er kam immer ins Schwärmen von unserem Erlöser. Dies hat mich geprägt und beeindruckt mich heute noch immer. Ich will die selbe Freude wie er haben, eine Freude, die in die Ewigkeit reicht.