Bergpfad

I bi naus, an am schöne Morge
De Bergpfad nauf, will do verschwinde
D Sonne scheint im tiefe Blau
Doch duschter isch es Innadinn

Die Grot, die Felse vollar Bluma
Füllet leicht mein leere Grind
Verlorehoit verliert sich dann do Doba
Mit jedam weitre sichre Schritt

Die Berg, se standet overändret
A Hütte duckt sich vor m Holz
Zeit bleibt stau an sötte Fleacke
Doch Leit sind launisch wie dr Wind

Am Gipfel sieh i dann alles wieder klar
Wie jung i detmols war
A starkes Heaz ond starke Träum
All des kut mer meh in Sinn
Die Weg, die mer mitanander gange sind

Frei wie a Vogel im Wind
Wo gammer na, wo gammer na ?
Weit über eis naus
Wo gammer na, wo gammer na ?





Manchmal muss man raus aus dem Alltag, hinauf auf einen stillen Gipfel, um wieder den Überblick zu haben. Das Wandern in den Bergen, die Zeiten auf den Gipfeln gibt Ruhe, Frieden, Begegnung mit Gott. Der Glaube an Gott hat mich frei gemacht, wie einen Vogel. Viele wissen nicht, wohin sie gehen, da hilft dann auch keine Bergtour. Ich habe meine lebendige Hoffnung in Jesus Christus, sie reicht weit über mich selber hinaus.

Das Lied in Hochdeutsch -hier klicken-








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