Isch ebbar do ?
Flack grad im Gräs, lueg zu de Stean, so viel wüsst i so gean
Wo kut alls her ond wie woiss i, wer i denn bi ?
Isch ebbar do, lueget mir zue, wie i allat so due ?
Ond hebt eisre Wealt, die sich still dur d Dunkelhoit dreht ?
Verzell mer mol...wer hot d Sonne so gmacht ?
Verzell mer mol...worum geits Dag ond geits Nacht ?
Verzell mer mol...i mecht s verschtau
Isch ebbar do?
Flack grad im Gräs, lueg zu de Stean, so viel wüsst i so gean
Wo kut alls her ond wie woiss i, wer i denn bi ?
Isch ebbar do, lueget mir zue, wie i allat so due ?
Ond hebt eisre Wealt, die sich still dur d Dunkelhoit dreht ?
Los amol...es goht blos im Glaube
Los amol...du kasch mir vertraue
Los amol...dann wiesch es seah:
Ebbar isch do
Ebbar isch do, weit weg wie d Steaner ond näh wie de Wind
Er exischtiert ewig ond hebt alles zämet in sich
I woiß, wie nar hoißt, im Immanuel isch ar in d Dunkelhoit komme
Nei in mei Leabe, hot sei Hoimat im Himmel verlau
Zmolamol...geit alls an Sinn
Zmolamol...isch a Freid in mir dinn
Zmolamol...ka i verschtau:
Ebbar isch do
Ebbar isch do, lueget mir zue, was i allat so due
Ond hebt eisre Wealt, die sich still dur d Dunkelhoit dreht
Ebbar isch do
Wer hat nicht schon mal im Sommer im Gras gelegen und zum Sternenhimmel hinaufgestaunt ? Oder in einer klaren Winternacht das Funkeln der Sterne bewundert ?
Ich hab das auf alle Fälle schon oft gemacht und das Staunen ist immer noch da. Mir haben sich dann immer die Gedanken aufgedrängt, daß dies alles doch nicht durch
reinen Zufall entstanden sein kann. Auf der Suche nach dem Schöpfer bin ich dann bei der Bibel und bei Jesus Christus gelandet und habe hier eine Heimat für mich gefunden.
Wer nachdenkt, wer sucht, der wird finden.
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