Schloss Gießen



Der mächtige Felsbrocken (ein erratischer Block) aus rund 13 cmb Gneis wird der "Drackenstein" genannt.
Er liegt innerhalb einer sehr alten, umfangreichen, keltischen Wallanlage, die auch nach ihm benannt wurde. Sie befindet sich nördlich, oberhalb von Laimnau.

Die Sage vom Drackenstein:
Vor vielen Jahren an der Burg "Zum Drackenstein" soll es sich zugetragen haben: eine Magd lebte auf der Burg und war verpönt von den Bürgern des Argentales. Sie wurde schlimm verleumdet und ihr wurde Böses nachgesagt. Sie soll mit dem Teufel im Bunde stehen. Die Bürger machten einen großen Bogen um die Burg.
Dabei war war sie nur eine einsame Magd, die auf der Burg hauste. Als altes Weib kam die Magd unter mysteriösen Umständen ums Leben. Seitdem soll es am Drackenstein spuken. Die Burg gibt es nicht mehr, aber den Drackenstein kann man noch heute im Wald bei Laimnau besichtigen.

Der Drackenstein ist in folgender Tour zu finden:

Burgstellen an der Argen














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